Gegründet wurde der Förderverein von acht engagierten Frauen und Männern aus dem Umfeld der Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Eversten in Oldenburg am 14. August 2012.
Unsere Initiative für Bildung, Gesundheit und Entwicklung, interreligiösen Dialog und interkulturelle Verständigung basiert auf den fundamentalen Prinzipien der Menschenrechte und der Gleichberechtigung, besonders der Frauen und Kinder, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Religion.
Das Amtsgericht Oldenburg hat diese Grundlagen unserer Satzung am 17. Oktober 2012 mit dem Eintrag als gemeinnützigen Verein im Vereinsregister bestätigt. 2015 gab es eine Satzungsänderung.
Herr Jabber war Anlass der Gründung unseres Verteins in Oldenburg-Eversten. Aufgewachsen in dem Dorf Kushot auf dem platten Land im Westen Bangladeshs gelang es ihm durch glückliche Umstände eine umfangreiche schulische Bidung zu bekommen und nach zwischenzeitlicher Arbeit in der Entwicklungshilfe zuletzt an der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg ein Masterstudium in Anglistik und Politologie abzuschließen.
Duch die Kontakte von Md. Abdul Jabber gelang es zusammen mit einer bangladeschischen Organisation 2 Schulen aufzubauen um Kindern aus gesellschaftlich vernachlässigten Schichten Bildung zukommen zu lassen, Mit vielen Aktionen wie Sponsorenläufen an Schulen, Sponsorkonzerten, Sammlungen in Gottesdiensten und bei Geburtstagsfeiern konnten wir jedes Jahr genügend Geld dammeln und zum Unterhalt der beiden Schulen beitragen. Siehe dazu die Jahresberichte im Archiv.
Der Verein unterstützt zwei Schulen in Kushot (Pathshala School) und Dhakka (Goethe Tagore Academy).
Unsere Initiative für Bildung, Gesundheit und Entwicklung, interreligiösen Dialog und interkulturelle Verständigung basiert auf den fundamentalen Prinzipien der Menschenrechte und der Gleichberechtigung, besonders der Frauen und Kinder, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Religion.